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In der heutigen Datenlandschaft generieren und speichern Unternehmen riesige Datenmengen, weshalb effektive Backup-Strategien wichtiger denn je sind. Die Backup-Lösungen von Veeam, eine führende Backup- und Recovery-Lösung, lassen sich nahtlos in S3-kompatible Objektspeicher wie Impossible Cloud oder andere Amazon S3-Alternativen integrieren und bieten so eine flexible, skalierbare und kosteneffiziente Option für die langfristige Aufbewahrung und Archivierung von Daten. Die einfache Verwendung von S3-Speicher reicht jedoch nicht aus. Die Optimierung von Konfigurationen wie Blockgröße, Aufgabenlimits und Aufbewahrungseinstellungen ist unerlässlich, um die beste Leistung zu erzielen.
Die Verwendung von S3-kompatiblem Cloud-Speicher für Veeam-Backups ist eine kostengünstige Lösung. Eine korrekte Konfiguration ist jedoch unerlässlich, insbesondere in Bezug auf die Blockgröße und die Verwaltung einer hohen Anzahl von Speicheranforderungen.
Veeam verwendet eine Standard-Blockgröße von 512 KB für Archivdaten und 1 MB für reguläre Backup-Daten. Diese Blockgrößen bestimmen, wie Daten in Blöcke aufgeteilt und in den S3-API-Cloud-Speicher hochgeladen werden. Eine kleinere Blockgröße kann die Komprimierung verbessern, insbesondere bei kleinen Quelldaten, wodurch die Gesamtspeicherkosten gesenkt werden. Wenn die Anzahl der Backups jedoch zunimmt, kann sich die Anzahl der gespeicherten Objekte schnell erhöhen, manchmal sogar in die Millionen.
Wenn Backups immer größer werden, generiert Veeam Millionen kleiner Objekte, die in S3 gespeichert sind. Die Software lädt kontinuierlich neue Daten hoch und löscht abgelaufene Objekte, was zu einer großen Anzahl von „GET“ -, „PUT“ - und „DELETE“ -Anfragen führt. Diese Vorgänge, insbesondere das Löschen von Objekten, können ressourcenintensiv sein und in größeren Umgebungen möglicherweise zu Engpässen führen.
Um Leistungsprobleme zu vermeiden, setzen S3-Anbieter Beschränkungen für Anfragen fest. Amazon S3 hat beispielsweise Grenzwerte für 3.500 „PUT“/„COPY“/„POST“/„DELETE“ -Anfragen und 5.500 „GET“/„HEAD“ -Anfragen pro Sekunde festgelegt. Das Überschreiten dieser Grenzwerte kann den Backup-Prozess verlangsamen. Daher ist es wichtig, Speicheraufgaben effizient zu verwalten, indem die Aufgabenlimits und Blockgrößen angepasst werden, damit die Sicherungs- und Wiederherstellungssoftware effizient funktioniert.
S3-Objektspeicher ist, wenn er richtig konfiguriert ist, für umfangreiche Backups sehr effektiv. Um eine optimale Leistung zu erzielen, muss die Konfiguration angemessene Blockgrößeneinstellungen und Repository-Aufgabenlimits enthalten. Die Anwendung dieser bewährten Veeam-Backup-Praktiken trägt dazu bei, einen reibungslosen Backup-Prozess zu gewährleisten und eine Überlastung der Speicherinfrastruktur zu vermeiden:
• Blockgrößeneinstellungen: Stellen Sie die Blockgröße auf 4 MB oder 8 MB ein (aktiviert über einen Registrierungsschlüssel). Denken Sie daran, dass größere Blockgrößen die Speichernutzung bei inkrementellen Backups erhöhen, was möglicherweise die Speicherkosten erhöht.
• Aufbewahrungseinstellungen: Stellen Sie sicher, dass die Aufbewahrungsdauer für Unveränderlichkeit kleiner oder gleich der Aufbewahrungsdauer für Backups ist.
• Aufgabenlimit: Passen Sie das S3-Repository-Aufgabenlimit auf 4 oder 8 Aufgaben an, um eine optimale Leistung zu erzielen.
Wenn Benutzer diese Richtlinien einhalten, können sie ihre Veeam-Backups auf erschwinglichem S3-kompatiblem Speicher optimieren, wodurch Kosten gesenkt und die Leistung in ihren Backup-Umgebungen aufrechterhalten werden können.Für Unternehmen, die ihre Backup-Strategie noch weiter ausbauen möchten, bietet Impossible Cloud eine robuste Lösung, die vollständig mit Veeam und anderen führenden Datenmanagement-Plattformen kompatibel ist. Mit seiner dezentralen Architektur, der S3-API-Kompatibilität und branchenführenden Sicherheitsfunktionen wie Objektsperre und Unveränderlichkeit bietet Impossible Cloud eine effiziente, kostengünstige Alternative für die Skalierung von Backups. Das transparente Preismodell — frei von versteckten Gebühren wie Ausgangs- oder API-Gebühren — hilft Unternehmen dabei, die Gesamtspeicherkosten erheblich zu senken und gleichzeitig die Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit der Daten zu gewährleisten.